Wie alles begann

HP erstellt von Bianka Schneider

Crazy Gremlin´s Löwchen & Basenji

Alles fing 1995 damit an, daß wir zu unseren 2 Irish Wolfhounds und unserem Dackel-Mix Timmy noch einen kleinen Hund dazu nehmen wollten. Die Suche in verschiedenen Tierheimen verlief erfolglos und so wälzten wir Rassehund-Bücher, auf der Suche nach „unserem Hund“. Wir hatten ganz klare Vorstellungen: Es sollte ein aktiver, robuster, verspielter, anhänglicher und wuscheliger Hund sein und zwar in etwa in der Größe unseres Dackel-Mix Timmy. Keinesfalls kupiert, auch nicht mit übermäßigen Falten, Hängelidern, -lefzen, krummen Beinen, überlangem Rücken oder zu kurzem Vorgesicht ausgestattet sein. So blieb nicht viel an Rassen übrig...


	Das Löwchen begeisterte uns am meisten und ein paar Wochen später zog „Angie vom Stolzenwald“ bei uns ein, zum damaligen Zeitpunkt 10 Monate alt.

Eine bezaubernde, löwenfarbene Hündin. Sie eroberte unsere Herzen im Sturm und 2 Monate später stellten wir sie zum ersten mal aus. Der Dank für die Gummiknie und schweißnasse Hände war ein „sehr gut 1“ in der Jugendklasse. Wir waren happy!

Und damit nahm das „Unheil“ seinen Lauf:

In Juni des gleichen Jahres kauften wir einen 17 Monate alten Rüden („Percy von Kieselgrund“)

und im November endlich unseren ersten Welpen („Xana von Kieselgrund“)

Es kam was kommen mußte: Im Januar 1996 hatten wir unseren ersten Wurf. Mittlerweile hat sich unser Löwchen-Rudel deutlich vergrößert, des weiteren lebt seit 1996 auch noch eine Scottish Deerhound-Hündin bei uns, ganz abgesehen von den 3 Katzen. Alle Tiere leben zusammen mit uns im Haus und Garten. Ein Haushalt voller Tiere, ohne Urlaub und Wochenendtrips, kein Ausschlafen am Sonntag, dafür mit viel Arbeit, aber auch jede Menge schöner Erlebnisse, viel Spaß und Freude. Damit die zukünftigen Käufer einen guten Start mit ihren Welpen haben, werden sie sorgfältigst geprägt und sozialisiert. Dies beinhaltet unter anderem die Konfrontation der Welpen mit alltäglichen Situationen. Z.B.: „Pipi und Stinker“ im Garten machen, Auto fahren, Halsbänder anziehen, Leine laufen, Gassi gehen usw. Auch die Motorik wird gefördert (Ballkiste, Paletten zum Klettern) und die Angst vor nicht alltäglichen Dingen (Flatterbänder, unbekannte Geräusche, dunkle Tunnel usw.) wird abgebaut.


	Durch das Aufwachsen der Welpen im Rudel, mit extrem großen Hunden, Löwchen und mit den Katzen, ist ein weiterer Schritt für eine unproblematische Zukunft getan. Um Erbkrankheiten so weit als möglich zu unterbinden, sind alle unsere Zuchthunde PL und PRA getestet und ohne Befund.




	Neugierig geworden??? Dann rufen Sie uns an, schicken ein Fax oder eine eMail und bei einem Besuch können Sie sich gerne von der charmanten Art der Löwchen überzeugen.